Alina Kotlov
Andreas Blindert
Angela Gries
Anna-Lea Demary
Anna-Lena Würth
Anna-Maria Berberich
Anne Linnig
Camilla Schröer
Carlotta Hick
Carolin Kirsch
Charlotte Morlon
Christian Deutsch
Christina Ruß
Elena Sammartino
Estelle Träger
Eva Achternkamp
Ewa Świć
Felicitas Jordan
Franziska Herbert
Franziska Schoebel
Hadil Mani
Jannis Blankenhagen
Jenny Landvogt
Johanna Meyer
Johanna Schreiber
Jule Hennes
Jule Liesdorf
Julian Pontzen
Karina Mikailova
Katharina Moosburger
Katinka Biemer
Laura Romankiewicz
Laura Weigand
Laura-Theresa Barthel
Lee Kyra Jung
Leoni Plützke
Leonie Krein
Lucas Freibauer
Luisa Melzig
Luise Herke
Maika Dieterich
Marco Bazelmans
Marian Brokelmann
Marius Rehbein
Melanie Scheer
Moritz Müller
Natascha Bayer
Nikolina Marijanovic
Ninyana Thorspecken
Olivia Treusch
Patricia Schmid
Paula Schumacher
Pauline Kossmann
Sophie Hertrich
Stella Kornfeld
Till Taubmann
Tim Würz
Verena Oßwald
Viktoriia Petrova
Waldemar Klimenko
simpleCite – Literaturverwaltung leicht gemacht
* MA Kommunikationsdesign
Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit stellt viele Studierende vor eine große Herausforderung. Es setzt neben einer strukturierten Selbst- und Wissensorganisation auch die Selektion und Durchdringung zahlreicher Quellen voraus. Insbesondere für letzteres können digitale Tools eine hilfreiche Unterstützung bieten. Da das bestehende Marktangebot Studierenden des Fachbereichs Gestaltung keine überzeugende User Experience bietet, wird mit simpleCite eine Alternative vorgeschlagen.
Im Rahmen meiner Masterarbeit entstand das Konzept für eine Web- und Mobilapplikation mit dem Titel simpleCite, die angehende Gestalter*innen beim wissenschaftlichen Arbeiten unterstützen kann. simpleCite erlaubt nicht nur die Sammlung und Organisation der eigenen Quellen, sondern auch deren Ausgabe im richtigen Zitierstil.
Dabei berücksichtigt die Anwendung spezifische Bedürfnisse von Studierenden anwendungsorientierter Fächer und ist intuitiv nutzbar. Durch die Automatisierung unterschiedlicher Prozesse des wissenschaftlichen Arbeitens wird Studierenden ein Mehrwert geboten.
Unnötigen Fehlern, beispielsweise im Quellenverzeichnis, wird vorgebeugt und Studierende sparen kostbare Zeit, die sie in inhaltliche Verbesserungen der schriftlichen Arbeit oder ihr Gestaltungsprojekt investieren können. Damit kann zum einen die Qualität der Arbeiten gesteigert werden, wovon sowohl die Hochschule als auch Studierende gleichermaßen profitieren – zum anderen kann das Tool für Gestalter*innen in der akademischen Ausbildung einen wertvollen Zugewinn an Souveränität und Struktur während des Arbeits- und Rechercheprozesses bedeuten.
