Alina Kotlov
Andreas Blindert
Angela Gries
Anna-Lea Demary
Anna-Lena Würth
Anna-Maria Berberich
Anne Linnig
Camilla Schröer
Carlotta Hick
Carolin Kirsch
Charlotte Morlon
Christian Deutsch
Christina Ruß
Elena Sammartino
Estelle Träger
Eva Achternkamp
Ewa Świć
Felicitas Jordan
Franziska Herbert
Franziska Schoebel
Hadil Mani
Jannis Blankenhagen
Jenny Landvogt
Johanna Meyer
Johanna Schreiber
Jule Hennes
Jule Liesdorf
Julian Pontzen
Karina Mikailova
Katharina Moosburger
Katinka Biemer
Laura Romankiewicz
Laura Weigand
Laura-Theresa Barthel
Lee Kyra Jung
Leoni Plützke
Leonie Krein
Lucas Freibauer
Luisa Melzig
Luise Herke
Maika Dieterich
Marco Bazelmans
Marian Brokelmann
Marius Rehbein
Melanie Scheer
Moritz Müller
Natascha Bayer
Nikolina Marijanovic
Ninyana Thorspecken
Olivia Treusch
Patricia Schmid
Paula Schumacher
Pauline Kossmann
Sophie Hertrich
Stella Kornfeld
Till Taubmann
Tim Würz
Verena Oßwald
Viktoriia Petrova
Waldemar Klimenko
How to unlearn – Leitfaden für einen diskriminierungsfreieren Hochschulalltag
Partnerprojekt mit Carolin Kirsch
* BA Kommunikationsdesign
Unser Werk ist ein Leitfaden, welcher Diskriminierung in allen Instanzen der Hochschule thematisiert. Immer wieder ist uns aufgefallen, wie unbedacht und selbstverständlich diskriminierende Aussagen in Seminaren getätigt werden. Die Hochschule braucht in unseren Augen dringend einen Leitfaden, der Akteur*innen zumindest einige Basics für antidiskriminierendes Verhalten mit auf den Weg gibt.
Dabei werden alle Akteur*innen der Hochschule angesprochen und in die Verantwortung genommen, genauso wie die Institution selbst. Der Leitfaden umfasst theoretischen Input zu Diskriminierungen und wie diese auf der strukturellen, institutionellen und individuellen Ebene reproduziert werden, sowie Handlungsempfehlungen, die sich konkret auf den Hochschulalltag beziehen und unter anderem zu einem reflektierten Verhalten der eigenen Position auffordern.
Die Inhalte basieren auf dem Anspruch von Allyship und Empowerment. Wir haben die verfassten Texte von Betroffenen der benannten Diskriminierungen überprüfen lassen und sie auf deren Kritik hin verändert. Das Projekt ist ein Anfang für Antidiskriminierung an der Hochschule und kein abgeschlossener Prozess.



