Alina Kotlov
Andreas Blindert
Angela Gries
Anna-Lea Demary
Anna-Lena Würth
Anna-Maria Berberich
Anne Linnig
Camilla Schröer
Carlotta Hick
Carolin Kirsch
Charlotte Morlon
Christian Deutsch
Christina Ruß
Elena Sammartino
Estelle Träger
Eva Achternkamp
Ewa Świć
Felicitas Jordan
Franziska Herbert
Franziska Schoebel
Hadil Mani
Jannis Blankenhagen
Jenny Landvogt
Johanna Meyer
Johanna Schreiber
Jule Hennes
Jule Liesdorf
Julian Pontzen
Karina Mikailova
Katharina Moosburger
Katinka Biemer
Laura Romankiewicz
Laura Weigand
Laura-Theresa Barthel
Lee Kyra Jung
Leoni Plützke
Leonie Krein
Lucas Freibauer
Luisa Melzig
Luise Herke
Maika Dieterich
Marco Bazelmans
Marian Brokelmann
Marius Rehbein
Melanie Scheer
Moritz Müller
Natascha Bayer
Nikolina Marijanovic
Ninyana Thorspecken
Olivia Treusch
Patricia Schmid
Paula Schumacher
Pauline Kossmann
Sophie Hertrich
Stella Kornfeld
Till Taubmann
Tim Würz
Verena Oßwald
Viktoriia Petrova
Waldemar Klimenko
Got the vaccine, still do the routine.
* BA Kommunikationsdesign
Die Corona Pandemie dauert bereits zwei Jahre und wir sind es alle langsam leid. Zu Beginn war noch alles chaotisch, Panik brach aus, viele Regeln und Verbote wurden aufgestellt. Bereits vor der Impfung, die als Maßnahme gilt, wurden andere Maßnahmen ergriffen, wie Maske tragen im öffentlichen Raum, Abstandhalten, regelmäßiges Lüften und noch einiges mehr. Doch wie sieht es nach zwei Jahren und im besten Fall der dritten Impfung aus? Die Einstellung der Menschen hat sich verändert, Nasen sind wieder zu sehen, die Wärme einer anderen Person, die neben einem steht, ist wieder zu spüren, doch die Einstellung des Virus hat sich nicht verändert, es geht immer noch um Verbreitung.
Mit der Kampagne „Got the vaccine, still do the routine“ soll auf die Zustände der Unvorsichtigkeit aufmerksam gemacht werden. Die Impfung ist nur eine weitere Maßnahme und nicht die finale Lösung, andere Maßnahmen müssen immer noch eingehalten werden, bis die gewünschte Herdenimmunität erreicht wird.
Durch diese Ansichten entstand eine Plakatreihe, die für den öffentlichen Raum gedacht ist mit vielen Menschenansammlungen, wie Bushaltestellen, Einkaufspassagen, Bussen, Fußgängerzonen und weitere Orte. Die Plakate sind Erinnerungen, einen Schritt wieder zurückzugehen, wenn am zu nah an jemand anderem steht oder sich die Maske auch über die Nase zu ziehen und nicht nur am Kinn zu tragen.




